Schenkungen sind unter bestimmten Umständen dem Finanzamt zu melden. Dies regelt das Schenkungsmeldegesetz 2008. Eine Anzeigepflicht ist grundsätzlich nur gegeben, wenn es sich um Schenkungen unter Lebenden handelt. Eine Schenkung auf den Todesfall, also die Übertragung einer Sache beim Ableben des Schenkenden, ist davon nicht betroffen.
Seit 01.01.2024 gibt es in Österreich eine neue Gesellschaftsform: die flexible Kapitalgesellschaft. Gleich zwei Abkürzungen sind für diese Rechtsform zulässig; die deutsche Version „FlexKapG“ – was aufgrund des G‘s am Ende zugegebenermaßen schwer auszusprechen ist – und „FlexCo“, in Anlehnung an die englische Bezeichnung „flexible company“.
In der heutigen digitalen Ära hat sich die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Buchhaltung und Personalverrechnung durchführen, dramatisch verändert. Die Einführung von mobilen Apps hat einen revolutionären Einfluss auf diese Prozesse.
Die Bildungskarenz in Österreich sichert Sie, bei der Entscheidung eine Aus- oder Weiterbildung zu machen, im wirtschaftlichen Bereich ab. Es ist die perfekte Möglichkeit, sich in dieser beruflichen Auszeit fundiert zur Buchhalterin, Personalverrechnerin oder Bilanzbuchhalterin mit Diplom weiterzubilden.
Tipps zur Datensicherung! Bei der Gründung eines Unternehmens im Bereich Buchhaltung und Personalverrechnung ist neben Fachwissen und Organisationstalent auch eine solide Datensicherungsstrategie wichtig.
Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren in vielen Branchen Einzug gehalten, darunter auch in der Buchhaltung. Die Automatisierung und Digitalisierung von Buchhaltungsprozessen hat viele Vorteile, wie etwa eine höhere Effizienz, eine schnellere Verarbeitung von Daten und eine geringere Fehlerquote, birgt jedoch auch Risiken.